Sehr viele Leute leiden heute unter ständigen Rückenschmerzen. Das ist Alltag in praktisch jeder Arztpraxis. In weniger als 15% der Fälle findet man im Kernspin einen echten Befund an der Wirbelsäule. Die anderen 85% sind … gesund? Die Betroffenen sehen das sicher nicht so.
Daher wurden so wunderschöne Namen gefunden wie zum Beispiel Weichteilrheumatismus, Fibromyalgie oder Myogelosen. Behandelt wird mit Schmerzmitteln oder muskelentspannenden Tabletten. Selbstverständlich zusätzlich Physiotherapie, gymnastische Übungen und so weiter. All das scheint aber immer nur vorübergehend zu wirken. Wirkliche Lösung gibt es offensichtlich nur in sehr seltenen Fällen.
Aber zum Glück gibt es da etwas Neues. Man hat einfach nachgedacht. Nach einer Ursache für diese chronischen Rückenschmerzen gesucht. Und hat einfach einmal vermutet, dass hier eine chronische Azidose – also Übersäuerung des Gewebes – vorliegen könnte. In dem Fall würde ja das Bindegewebe anschwellen. Das drückt dann auf die Nerven und schmerzt. So die Theorie.
In München sitzt ein Professor, der das nachgeprüft hat. Der hat einfach Menschen mit chronischen Rückenschmerzen ein Basenpulver verabreicht. Vier Wochen lang. Und hat gemessen, ob das wirkt. Gemessen mit einer bewährten Methode, dem sogenannten ARS (Arhus low back pain rating scale).
Das Ergebnis:
- 76 von 82 Patienten hatten weniger Schmerzen, einen verbesserten ARS
Bei den 76 Patienten, bei denen eine Besserung eingetreten ist, hieß das im Detail:
- Schmerzabnahme um 53%
- Behinderung verbessert um 49%
- Bewegungseinschränkung verbessert um 29%
Und das nicht mit einem neuen Schmerzmittel, mit Cortison-Spritzen, sondern mit einem ganz banalen Basenpulver.
Früher konnte ich mit diesen Begriffen wie sauer oder basisch ehrlich gesagt selbst nichts anfangen. War mir ein bisschen zu abseitig. Ganz offenbar habe ich mich hier gründlich getäuscht. Professor Vormann hat mich überzeugt.
Natürlich können Sie nicht jedes x-beliebige Basenpulver nehmen – die meisten bestehen nämlich größtenteils aus Speisesoda. Es sollten mindestens die Mineralstoffe Magnesium, Kalium, Calcium enthalten sein und dazu ein Schuss Zink und Mangan. Wir haben da für Sie etwas zusammengestellt – fragen Sie uns einfach.