Zurück zu den Wurzeln. Wir machen uns das Leben viel zu oft künstlich kompliziert. Brechen Ihnen die Fingernägel oder sind splittrig, werden Sie von vielen Bekannten viele Tipps hören. Aber niemals die schlichte Wahrheit: Fingernägel bestehen aus Aminosäuren, also Eiweiß.
Und wenn Sie mit Ihren Haaren nicht zufrieden sind, wenn die splittrig und spröde sind, wenn die gar massiv ausfallen, denken Sie immer und spontan an Hormone. An die Wechseljahre. An den androgenen Haarausfall – so typisch schon bei jungen Männern. Niemals denken Sie an die banale grundlegende Tatsache: Haare bestehen aus Aminosäuren, also Eiweiß.
Wenn Sie also mit Nägeln, Haaren oder Haut nicht zufrieden sind, mein Rat: Beginnen Sie doch mit der Basis. Mit dem Grundlegenden. Mit den Aminosäuren.
Dazu eine begeisterte Anwenderin:
Ich nehme jetzt seit einem Jahr Aminos täglich und bin begeistert. Aber es gibt auch eine Kehrseite. Ich muss jetzt viel öfters zum Friseur, mein Haar wächst wöchentlich mehr als 1 cm.
Das hört man gern. Aminos sei Dank.
Und immens wichtig auch Zink, das aus Aminosäuren Eiweiß aufbaut. Also auch Haare, Haut und Fingernägel.
Dazu eine Dame:
Ganze Strähnen blieben in der Bürste und an der Stuhllehne hängen. Bin schließlich zum Spezialisten gegangen. Keine Sorge, hieße es da, so ein Haarausfall ist ganz normal. Es könne auch an psychisch belastenden Situationen liegen. Fand ich nachvollziehbar. Die Haare fielen weiter aus. Dann behob ich den von Ihnen erwähnten Zinkmangel und habe so meine um die 80 cm langen Haare gerettet. Nach nur fünf Tagen hat mein Körper den Schalter umgelegt und meine Haare wieder festgehalten.