Haben Sie schon von der Wunderheilung eines Landwirtes mit Coxarthrose (Verschleiß des Hüftgelenks) gehört, dem die Hüftprothese bevorstand? Der nach sechs Wochen Einnahme von Kollagenhydrolysat und Grünlippmuschelextrakt schmerzfrei war und sich nicht mehr operieren lassen musste? Was steckt dahinter?
Arthrose beginnt mit dem Untergang des Gelenkknorpels. Der wird dünner und verschwindet. Dann reibt Knochen auf Knochen und Schmerz und Versteifung sind unabwendbar. Es käme also darauf an, sich den Knorpel zu erhalten.
Knorpel ist Kollagen. Also ein Protein, bestehend aus Aminosäuren – besonders Prolin, Glycin und Lysin. Dieses Kollagen kann man chemisch spalten mittels Wasser (Hydrolyse). Und bekommt dann ein Kollagenhydrolysat.
Das funktioniert glücklicherweise auch anders herum. Radioaktiv markiertes Kollagenhydrolysat, das an Mäuse verfüttert wurde, ließ sich mit dem Geiger-Zähler in den Gelenken der Tiere nachweisen. Die Radioaktivität war dort zweimal höher als bei der Kontrollgruppe, die radioaktives Prolin bekommen hatte. Das bedeutet: gegessenes Kollagenhydrolysat reichert sich in Ihren Gelenken an.
Das klingt fast wie magisches Mittelalter, oder? Ist aber naturwissenschaftlich bewiesen. Es gibt mehr als 60 wissenschaftliche Studien (in-vitro, in-vivo, klinische oder über Bioverfügbarkeit), dass gegessenes Kollagenhydrolysat den Abbau von Knorpel hemmt und Schmerzen lindert.
Kurz und gut: Kollagen ist wirksam gegen Arthrose. Wenn es in der richtigen Menge über lange Zeit eingenommen wird. Klingt vernünftig – der Abbau hat ja auch viele Jahre gedauert.
Jeder von Ihnen, der schon einmal ein Aminogramm (Bestimmung der Aminosäuren aus dem Blut) anfertigen hat lassen, weiß oder hat zu seiner Überraschung erfahren, dass die korrekte Menge an Aminosäuren gar nicht selbstverständlich ist. Ganz und gar nicht! Im Gegenteil: in der Regel haben Sie Defizite!
Fehlt Ihnen Tryptophan oder Tyrosin, können Sie in eine Depression fallen. Fehlt Ihnen Arginin, haben Sie kalte Hände und Füße. Fehlt Ihnen Prolin, Glycin, Lysin – dann sind Sie anfällig für Arthrose. Wobei anzumerken ist, dass natürlich auch Fehlbelastung, Überlastung, Übergewicht usw. zur Arthrosebeitragen.
Lassen Sie sich doch bei Ihrem Arzt oder bei uns einmal durchchecken!