Darf ich Ihnen das erste und einzige Produkt vorstellen, das das häufig gehörte Werbeversprechen „Verbessert das Hautbild“ wirklich hält. Außerdem die Festigkeit der Nägel, Haare und des Bindegewebes erhöht, die Funktionalität der Gelenke, Bänder und Sehnen verbessert und Gelenkschmerzen reduziert. Und sogar Muskelmasse und Muskelkraft steigert.
Kollagen ist ein Segen
Also Nahrungskollagen. Diesbezüglich zeigt sich auch, wie verarmt die Diskussionen um „zu viel Fleisch“ in Österreich sind. Ja, wenn damit „zu viel Muskelfleisch“, „Fleisch in Überproduktion“ oder „zu viel Konsum von qualitativ schlechtem Fleisch“ gemeint ist, gehen wir mit. Aber in der hiesigen Agenda sieht es ja so aus, dass Fleisch per se, heutzutage also völlig undifferenziert, als schlecht für den Körper und schlecht für die Umwelt dargestellt wird. Das ist einfach zu kurz gedacht.
Warum wohl haben unsere Vorfahren Knochenbrühe gekocht, Sülze gegessen oder die „Götterspeise“ gelöffelt? Der Mensch bzw. seine direkten Vorfahren essen seit drei Millionen Jahren Fleisch – und seit der Mensch Fleisch isst, isst er nicht nur Muskelfleisch und schmeißt den Rest weg. Er verarbeitet prinzipiell das ganze Tier, von Kopf bis Fuß. Entsprechend lässt sich davon ausgehen, dass der Mensch, seit er also Mensch geworden ist, eine gehörige Portion an kollagenem Eiweiß zuführt.
Wer es nicht weiß: Kollagen ist ein besonderes Protein. Ungefähr ein Drittel des ganzen Körperproteins besteht aus Kollagen. Unfassbare Zahlen. Das muss wichtig sein. Leuchtet uns auch direkt ein: Haut, Nägel, Knorpel, Gelenke, Zähne, Knochen, Bindegewebe allgemein, sprich: alles, was uns zusammenhält und unsere Funktion überhaupt ermöglicht, besteht aus Kollagen, diesem besonderen Protein.
Das, was es so besonders macht, ist die Stabilität gepaart mit Elastizität. Je nach Kollagenart im Körper – es gibt sage und schreibe 28 verschiedene Kollagentypen im Körper – variieren diese beiden Faktoren. Gemein haben alle kollagenen Eiweiße im Körper, dass sie hauptsächlich aus der Aminosäure Glycin (30%) bestehen, die meistens zusammen mit Prolin und Hydroxyprolin angeordnet ist.
Glycin also. Über diese Wunder-Aminosäure haben wir bereits berichtet. Biochemische Kalkulationen zeigen, dass wir diese Aminosäure nicht in ausreichenden Mengen selbst bilden können. Wir stellen zwar kleine Mengen her, aber …
aus der Synthese, etwa 3 g pro Tag, zusammen mit der aus der Nahrung verfügbaren Menge im Bereich von 1,5-3 g pro Tag, kann die für alle Stoffwechselzwecke, einschließlich der Kollagensynthese, benötigte Menge bei einem 70 kg schweren Menschen um bis zu 10 g pro Tag deutlich unterschritten werden
Heißt also, ein gesunder Mann mit 70 kg braucht bis zu 10 g Glycin am Tag obendrauf. Diese, sagen wir, 5 bis 10 g extra kann man sich nun mit einem gehäuften Teelöffel Glycin (schmeckt süß), in den Kaffee gerührt, holen oder über eine große Portion Kollagen-Hydrolysat als Pulver. Unsere Vorfahren haben das ein bisschen umständlicher gemacht, aber im Prinzip Kollagen gefuttert.
Das nämlich hat einen großen Vorteil gegenüber Glycin als einzelne Aminosäure: Hier liegen Kollagenpeptide vor, also kurzkettige
Kollagenfragmente. Wann immer die im Blut anströmen, verstehen Zellen, die Bindegewebe aufbauen müssen, dass sie ein bisschen Gas geben müssen.
Folge: Beispielsweise schönere Haut. Versteht ja auch jeder. Sofern der Professor lustig ist, erklärt er in einer seiner ersten Vorlesungen, dass Raucher faltiger werden, weil die das Kollagen unter der Haut kaputt machen. Aha. Könnte man also, so rein theoretisch, dafür sorgen, dass das Hautbild insgesamt schöner wird? Dass die Gelenke wieder besser funktionieren? Dass man wieder „straffer“, jugendlicher wird? Hören wir doch einfach mal rein, in aktuelle, große Studien:
- „Vorläufige Ergebnisse sind vielversprechend für die kurz- und langfristige Verwendung von oralen Kollagenpräparaten zur Wundheilung und Hautalterung. Orale Kollagenpräparate erhöhen auch die Elastizität der Haut, den Feuchtigkeitsgehalt und die Kollagendichte der Haut.“
- „Die Ergebnisse einer Meta-Analyse (Bewertung mehrerer Studien) zeigen, dass Kollagen die Arthrose-Symptome wirksam verbessert.“
- „Die aus diesen systematischen Übersichten gewonnenen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die orale Verabreichung von intaktem oder hydrolysiertem Kollagen die klinischen Erscheinungsformen der Hautgesundheit verbessert. Fast alle eingeschlossenen Studien berichteten ohne Unstimmigkeiten über die positiven Auswirkungen einer Kollagensupplementierung.“
- „Das Kollagen-Testprodukt verbesserte signifikant die Hautfeuchtigkeit, Elastizität, Rauheit und Dichte. Die Unterschiede zwischen der Kollagengruppe und der Placebogruppe waren bei allen Testparametern statistisch signifikant.“
- Für die Sportler interessant: „Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kollagen vor allem die Funktionalität der Gelenke verbessert und Gelenkschmerzen reduziert.“
Kollagen-Pulver ist damit möglicherweise das erste und einzige Produkt, das das häufig gehörte Werbeversprechen „Verbessert das Hautbild“, wirklich hält. Es gibt tatsächlich eine hinreichende und belastbare wissenschaftliche Grundlage, die als Folge haben sollte, dass jeder zuhause so ein Pulver hat – und wenn man Veganer ist, muss man halt auf Glycin zurückgreifen. In jedem Fall werden Kollagen und Glycin unseren Bewegungsapparat und unsere Erscheinung frischer halten und dafür sorgen, dass es auch im Körper besser aussieht.
Überzeugt? Gern geschehen. Du möchtest es ausprobieren? Wir haben verschiedene Kollagenarten.
VERISOL® für die Schönheit von Innen
VERISOL® wurde speziell für kosmetische Anwendungen optimiert, für deutlich festere und glattere Haut mit weniger Falten, verbesserter Hautstruktur, die Cellulite reduziert und schnellerem Nagelwachstum bei weniger abgebrochenen Fingernägel. Die besonderen Peptide von VERISOL® werden von den Fibroblastzellen in der Dermis-Schicht der Haut als Kollagenfragmente erkannt und erscheinen somit wie Produkte katabolischer Prozesse. Auf diese Weise wird ihr Kollagenstoffwechsel angeregt, um den scheinbaren Kollagenabbau in der Dermis auszugleichen. Das Ergebnis ist eine deutlich höhere Produktion von Dermis-Kollagen und generell der extrazellulären Matrix, was Verluste durch Älterwerden und Umwelteinflüsse ausgleicht. Heißt für Sie:
- Deutlich gesündere Haut
- Höhere Hautelastizität
- Verbesserte Hautstruktur und Rückgang von Cellulite
- Förderung von Fingernagelwachstum und -gesundheit
TENDOFORTE® und FORTIGEL® für Gelenke, Bänder und Sehnen
Diese Kollagenarten dienen der Gesunderhaltung von Gelenken, Bändern und Sehnen. Das Verletzungsrisiko sinkt erheblich, während die Flexibilität gleichzeitig steigt. Tendoforte wurde dafür optimiert die Biosynthese neuer extrazellulärer Matrixmoleküle für gesunde Sehnen und Bänder zu stimulieren. Die speziell optimierten Kollagenpeptide von Fortigel® fördern nachweislich das Neuwachstum von Gelenkknorpel, indem sie Zellen stimulieren, die Gelenkschmerzen lindern und die Gelenke geschmeidig und beweglich machen.
Bodybalance – Steigerung von Muskelmasse und Muskelkraft, auch gegen altersbedingten Muskelverlust
Bodybalance reduziert nachweislich die Fettmasse, führt zu einer Zunahme der Muskelmasse und liefert in Verbindung mit Krafttraining größere Muskelkraft.
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Dann komm einfach vorbei!
Quelle: edubily.de