Sehr viele Leute leiden heute unter ständigen Rückenschmerzen. Das ist Alltag in praktisch jeder Arztpraxis. In weniger als 15% der Fälle findet man im Kernspin einen echten Befund an der Wirbelsäule. Die anderen 85% sind … gesund? Die Betroffenen sehen das sicher nicht so.
Leider ist es überraschend häufig, dass Menschen jahrelang unter Muskelschmerzen leiden. Nach intensiver Diagnostik – einschließlich Muskelbiopsien – bleibt da oft nur Schulterzucken. Man verwendet die Kunst-Diagnose Fibromyalgie und rät – je nachdem – zu Sport, zu „abwechslungsreicher Kost“, zu Rheumamitteln. Dabei gibt es oft eine sehr einfache Lösung: Vitamin D.
Man nennt es Demenz. Oder auf gut deutsch: Verblödung. Man wird schusselig, merkt sich nichts mehr. Ein völlig normaler Vorgang, wenn der Mensch älter wird – zumindest laut Schulmedizin, laut Resignationsmedizin. Zum Glück gibt es Wissenschaftler. An der Universität in Oxford, England. Die haben sich mit dieser bekannten Hirnschrumpfung beschäftigt.
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